Wusstet Ihr schon...
...wie ein Rosé-Wein seine Farbe bekommt?
Lange Zeit hatte der Rosé nicht unbedingt ein gutes Image, galt er doch als gepanschtes Getränk aus Rotwein und Weißwein mit Kopfschmerzpotential.
Wir räumen mit den Vorurteilen auf und sagen Euch, warum Rosé-Weine gerade jetzt im Frühling unverzichtbar sind.️
Die Farbe sitzt nicht im Fruchtfleisch
In der Regel werden Rosé-Weine aus roten Trauben hergestellt. Diese werden auf der sogenannten Maische, also mit den Schalen, in denen sich die Farbstoffe befinden, verarbeitet. Je länger diese Maischestandzeit ist, desto intensiver die Farbe des Weins.
Aber es gibt auch Besonderheiten, wie zum Beispiel den Weißherbst, der nur aus einer Rebsorte von einer Lage hergestellt werden darf, oder den Rotling, der durch die gemeinsame Vergärung von roten und weißen Trauben eine besondere Spezialität darstellt.
Roséweine zum Essen
Die verschiedenen Ausbauarten machen den Rosé zu einem tollen Essensbegleiter, er kann aber auch fantastisch solo getrunken werden. Als Aperitif eignet er sich vor allem dann, wenn es sich um einen fruchtig-spritzigen Vertreter handelt.
Die meisten Rosé-Weine sollten jung und gut gekühlt getrunken werden und sind deshalb auch für uns als Genuss-Bande die perfekten Frühlings- und Terrassenweine. Mal fruchtig-frisch, mal kräftig-intensiv sind sie vielfältige Begleiter für fast alle Situationen.
Wenn Ihr mehr darüber wissen wollt, beraten wir Euch gern - telefonisch oder in unseren Filialen. Fragt uns einfach!